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#10 Scherben und Chancen

Scherben und Chancen – unser Wochenrückblick zu diesen wichtigen Themen: Rassismus, Populismus, Sexismus, Flüchtlingshilfe, interkulturelle Kommunikation und Schulpraxis.
Mannheimer Morgen: „Bei einer Revolution wird es Scherben geben“

„Woher kommt Sexismus? Worin besteht er und kann man ihn überwinden?“ – Soziologin Ariana Finkel erklärt im Interview, wie Rollenklischees und Sexismus zusammenhängen.

Mehr dazu unter https://www.morgenweb.de/mannheimer-morgen_artikel,-mannheim-bei-einer-revolution-wird-es-scherben-geben-_arid,1211662.html

 

Kontrast: Kinderbücher ohne Klischees

„Unsere Töchter brauchen Gute-Nacht-Geschichten, die sie aufwecken.“

Kinderbücher spiegeln nur selten die Wirklichkeit ihrer kleinen Leser wider: „Nur wenige brechen mit typischen Klischees und das tut dem Selbstbewusstsein und Lesespaß der Kinder nicht gut.“ Kontrast im Interview mit zwei Buchhändlerinnen: https://kontrast.at/klischees-in-kinderbuechern/

 

Deutschlandfunk: „Europa muss Ursachen für Zerfallsprozesse finden“

„Warum sind so viele eine pluralistische Gesellschaft leid?“ – Europaweit sind Populisten auf dem Vormarsch in den Parlamenten und der Öffentlichkeit. Abschottung, Nationalismus und Fremdenangst lassen europäische Werte schwinden.

Peter Kapern fragt nach Ursachen dieser Zerfallsprozesse.

Mehr dazu unter http://www.deutschlandfunk.de/populismus-in-der-eu-europa-muss-ursachen-fuer.720.de.html?dram:article_id=412363

 

Pinneberger Tageblatt: „In den Schuhen des anderen“

„Interkulturelle Kommunikation ist nie auf Augenhöhe. Die Macht ist meist bei dem, der weiß, wie es läuft“, erklärt Dina Khuzhamatova. „Diffairanz“ kann daher für eine gelungene interkulturelle Kommunikation sorgen. Was hinter diesem Projekt steckt und warum eine Seminarteilnehmerin plötzlich ihren Migrationshintergrund entdeckte?

Lesen Sie mehr dazu unter https://www.shz.de/lokales/pinneberger-tageblatt/in-den-schuhen-des-anderen-id19266701.html

 

Zeit: „Warnruf, dass Politik die großen Probleme lösen muss“

Die Italienwahl hat gezeigt, dass „Populisten und Ausländerfeinde“ die „Sieger“ sind.

Warum viele Politiker den Wahlerfolg der populistischen und fremdenfeinlichen Kräfte in der Flüchtlingspolitik begründet sehen und warum dies ein Warnruf für die Politik auf europäischer Ebene sein muss, lesen Sie hier: http://www.zeit.de/politik/ausland/2018-03/europa-italien-wahl-migration-fremdenfeindlichkeit-rechtsruck-innenpolitik-asylreform-arbeitslosigkeit

 

FAZ: „Kopftuch auf der Richterbank bleibt in Bayern tabu“

Die Klage einer muslimischen Rechtsreferendarin vor dem bayrischen Verwaltungsgerichtshof ist gescheitert: Das Kopftuchverbot gilt auch für Rechtsreferendare, die das staatliche Neutralitätsgebot zu beachten haben. Gleichzeitig betont die Klägerin, dass sie ihr „Referendariat unter dem Kreuz absolviert habe“. Wird hier mit zweierlei Maß gemessen?

Mehr dazu unter http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kopftuch-auf-der-richterbank-bleibt-in-bayern-tabu-15482309.html

 

Zeit: „Ich schaffe das“

Seit Jahren ist Maria Lazer ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe tätig. „Wenn sie von der Arbeit mit den Flüchtlingen erzählt, die mittlerweile ihr Leben bestimmt, strahlt sie etwas Handfestes aus. Sie wirkt wie jemand, der zupacken kann, wenn es darauf ankommt, zum Beispiel. Wenn Hunterttausende Flüchtlinge nach Deutschland kommen und Hilfe brauchen.“

Lazer erzählt von erhellenden Erlebnissen, aber auch von Enttäuschungen: http://www.zeit.de/gesellschaft/2018-03/fluechtlingshilfe-scharnebeck-fluechtlinge-willkommenskultur-d18-ueberland

 

Deutschlandfunk: „Willkommen in der Schulpraxis“

In NRW gibt es seit 2012 Islamunterricht an den Schulen. Bilal Oskar ist einer der ersten Referendare des Bundeslandes, der einen Studienabschluss in islamischer Religionswissenschaft absolviert hat. Vor allem die „innerislamische und gesellschaftliche Pluralität“ sind fester Bestandteil seines Unterrichts – der Koran nicht.

Warum? Das können Sie hier erfahren: http://www.deutschlandfunk.de/islam-unterricht-in-nrw-willkommen-in-der-schulpraxis.680.de.html?dram:article_id=412215

 

Deutschlandfunk: „Schüler stärken gegen Radikalisierungsversuche“

Der Bund und die Länder haben „Präventions-Fördertöpfe“ aufgestockt, um die Verbreitung des radikalen politischen Islams zu einzudämmen. „In vielen Fällen beginnt die Radikalisierung vor dem heimischen Bildschirm. Verschiedene Projekte […] wollen Schüler dagegen wappnen.“ Besonders wichtig ist dabei, den Jugendlichen klar zu machen, welche Mechanismen die Extremisten verwenden.

„Ibo ist ja immer auf Facebook dran, und er postet auf Facebook, wie er betet. Und manche Leute schreiben ihn an, Du betest falsch. Wir können Dir beibringen, wie man richtig betet.“

Weiteres unter http://www.deutschlandfunk.de/islamismus-praevention-in-berlin-schueler-staerken-gegen.862.de.html?dram:article_id=412535

 

Rückblick der letzten Woche verpasst? https://www.hyperkulturell.de/wp-admin/post.php?post=3571&action=edit

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